14. Juni 2016

Bereits ein Jahr im Vorhinein gingen wir auf die Suche nach einer geeigneten Location, sowohl für die Trauung als auch die anschließende Hochzeitsfeier. Schließlich haben wir in Lech/Zug eine passende traumhafte Location gefunden.

Etwa acht Monate vor der Trauung wurde die Gästeliste fixiert und die Einladungen verschickt. Einladungskarten, Tischkarten, Dankeskarten und Co. wurden in einem einheitlichen Design gefertigt, passend zum Hochzeits-Motto und zur restlichen Deko – ein durchgehender Faden sorgt für Wiedererkennung.

Etwa ein dreiviertel bis halbes Jahr vor dem großen Tag wurde DAS Hochzeitskleid gesucht: Und sie hat „Ja“ gesagt – zu ihrem Kleid. Der Brautkleidkauf ist für viele einer der Höhepunkte der Hochzeitsvorbereitungen. Die Auswahl ist riesig und die Erwartungen sind hoch. Doch zum Glück gibt es für jede das passende Kleid.

Menü, Buffet oder eine Kombination? Diese Frage galt es etwa sechs Monate vor der Hochzeitsfeier zu beantworten. Mit Rücksprache des Küchenchefs wurde es eine Mischung aus Menü und Buffet.

Ein bis zwei Monate vor der Hochzeit wurde der letzte Tag als Junggeselle bzw. Junggesellin gefeiert. Zusammen mit Freundinnen und Freunden wurden ein paar schöne Stunden verbracht, denn poltern ist Pflicht und gehört zum Programm.

Während der ganzen Planung warfen wir immer wieder einen Blick auf das Budget. Denn bei jedem Planungs-Schritt ist es wichtig, dass man sich im Rahmen des festgelegten Hochzeitsbudgets befindet. So gab es hinterher kein bitterer Beigeschmack.

Schließlich war der große Tag da! Ein Gläschen Sekt beruhigte die Nerven. Eine zusätzliche Absicherung war das Notfall-Set, welches ein paar Tage zuvor zusammengestellt wurde. So konnte nichts mehr schiefgehen.